Wer kennt das nicht vom eigenen Job: irgendwas ist immer. Und wenn es nicht der Vorgesetzte oder der Arbeitsinhalt sind, dann wahrscheinlich die Leistungen drumherum: über den eigenen Kindergarten über den gesponserten Weihnachtsbraten bis zum Feelgood-Manager sind gerade die großen Unternehmen ja ziemlich einfallsreich. Kleinere Unternehmen tun sich an dieser Stelle eher schwer, sollte man meinen. Monika will mit Goodplace das Gegenteil beweisen: die Plattform zeigt, welche Unternehmen sich besonders schöne Lösungen einfallen lassen, um ihre Mitarbeiter zu begeistern. Sie will damit Orientierung sein in einer sich wandelnden Arbeitswelt, in der gerade junge Arbeitnehmer sich verändernde Ansprüche an ihren Arbeitgeber stellen. Und: Monika macht den best case eines jeden Gründungsunterfangens vor, sie löst mit Feelgood ihr eigenes Problem.